Es gab manche in der Stadt, die empfahlen und verlangten, daß man an den Knig senden und um Verzeihung fr das Geschehene bitten sollte aber die Boiotarchen, die Verbannten, die, welche sie zur Rckkehr aufgefordert hatten, von Alexander keiner freundlichen Aufnahme gewärtig, reizten die Menge zum hartnäckigsten Widerstande es soll dem Knige geantwortet sein wenn er den Frieden wolle, so mge er ihnen Antipatros und Philotas ausliefern es soll die Aufforderung erlassen sein, wer mit ihnen und dem Großknige Hellas befreien wolle, mge zu ihnen in die Stadt kommen.Da verbreitete sich hochschulstadt lübeck das Gercht, ein makedonisches Heer rcke in Eilmärschen heran, stehe nur zwei Meilen entfernt in Onchestos.Sie bestand darin, daß er, während in der hellenischen Welt die Silberwährung, wie im Perserreich die Goldwährung herrschte, Gold auf den Fuß der Dareiken prägte, daneben Silber auf denjenigen Fuß, der dem Handelswert des Goldes am nächsten entsprach.Durch diese Bewegung hatte Alexander nicht bloß sein Heer aus augenscheinlicher Gefahr gerettet, sondern er konnte von seiner Stellung am Ufer des Flusses aus alle Wege und Operationen der Feinde bersehen und hochschulstadt lübeck sie in Untätigkeit halten, falls er Verstärkungen heranziehen wollte.Freilich gerstet waren sie nicht Sparta hatte, seit Epaminondas am Eurotas gelagert, sich nicht erholen knnen in der Kadmeia, in Chalkis, auf Euboia, in Akrokorinth lag noch makedonische Besatzung in Athen wurde, wie immer, viel deklamiert und wenig getan selbst als die Nachricht kam, daß der Knig bereits in Thessalien sei, daß er mit den Thessalern vereint in Hellas einrcken werde, daß er sich ber die Verblendung der Athener sehr erzrnt geäußert habe, waren, obschon Demosthenes nicht aufgehrt hatte, den Krieg zu predigen, die Rstungen nicht eifriger betrieben worden.Wenn auch die Thessaler, hochschulstadt lübeck die Amphiktyonen, Alexanders Hegemonie anerkannt hatten, von Theben, Athen, Sparta waren keine Gesandten in den Thermopylen erschienen.Wer konnte zweifeln Wer hätte nicht mit Freuden sich von denen berzeugen lassen, die sagten jetzt sei die Zeit gekommen, des makedonischen Joches frei zu werden die Verträge, die man mit Alexander geschlossen, hätten mit seinem Tode ein Ende der Großknig, bereit die Freiheit der hellenischen Staaten zu schtzen, habe reichliche Subsidien in die Hände der Männer, welche mit ihm nichts als das Wohl und die Freiheit der Hellenen im Sinne hätten, zur Untersttzung aller gegen die Makedonen gerichteten Unternehmungen niedergelegt.Da diejenigen der bezeichneten Vlkerschaften, welche zu Makedonien gehrten, noch nichts Entschiedenes unternommen hatten, oder wenigstens seit Alexanders Rckkehr nach Makedonien an weitere Wagnisse nicht zu denken schienen, da auf der anderen Seite, um sie hochschulstadt lübeck von jedem Gedanken an Abfall und Neuerungen abzuschrecken, die Überlegenheit der makedonischen Waffen und der bestimmte Wille, diese geltend zu machen, gleichsam vor ihren Augen gezeigt werden mußte, so beschloß der Knig einen Zug gegen die Triballer, welche noch nicht dafr bestraft worden waren, daß sie Philipp auf dem Rckmarsche vom Skythenzuge berfallen und beraubt hatten.Gewiß kannte man die Anabasis des Xenophon, vielleicht die persische Geschichte des Ktesias manches mochte man von Hellenen, die in Asien in Sold gewesen, von persischen Gesandtschaften, von Artabazos und Memnon, die jahrelang als Flchtlinge am makedonischen Hofe gelebt hatten, erkundet haben.Man darf vermuten, daß der verständigere Teil des hellenischen Volkes sich dem großen nationalen Unternehmen, an dessen hochschulstadt lübeck Schwelle man stand, und dem jugendlichen Helden, der sich fr dasselbe einsetzte, zuwandte die Tage, welche Alexander in Korinth zubrachte, schienen den Beweis dafr zu geben.Häufige Übungen und Märsche, die er anordnete, stellten den militärischen Geist bei den Truppen, den die jngsten Vorgänge gelockert haben mochten, wieder her und machten sie seiner Hand sicher.Freilich solange hochschulstadt lübeck in der Hofburg von Susa noch Alexanders Jugend verachtet wurde, hielt man es fr geraten, zu lavieren den Athenern wird noch in den Ohren geklungen haben, was ihnen jngst der Großknig geschrieben Ich will euch kein Geld geben, bittet mich nicht, denn ihr bekommt doch nichts.Die Athener hatten die Flchtlinge Thebens trotz des Bundeseides heimkehren lassen, hatten auf Demosthenes' Antrag beschlossen, Beistand nach Theben zu schicken, die Flotte auszusenden aber das Zgern Alexanders hatten sie nicht benutzt, ihre Truppen in zwei Märschen hätten sie dort sein knnen ausrcken zu lassen.Nach einem Marsche von zehn Tagen, so heißt es, stand Alexander am Fuß des hochschulstadt lübeck Gebirges der Weg, der sich hier eng und steil zwischen den Hhen hindurchdrängt, war von den Feinden besetzt, die mit aller Macht den Übergang hindern zu wollen schienen, teils Gebirgsbewohner dieser Gegend, teils freie Thraker.
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Hochschulstadt lübeck
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