Von zwei Seiten umfluten es ozeanische Meere, in denen spät erst Betriebsamkeit und Wissenschaft die Straßen der leichtesten und sichersten Verbindung erschließen sollte von zwei anderen Seiten trmen sich zu zwei und dreifacher Umwallung Gebirgsmassen empor, zum Teil die hchstragenden der Erde, deren Schneepässe im Norden, deren glhende Felsspalten im Westen nur dem frommen Pilger, dem wandernden Handelsmann, dem Räuber der Wste mhsame Wege zu ffnen scheinen, nicht dem Vlker und Weltverkehr.Seine hohe bodenübungen für pferde Bildung, sein Talent des Vortrages, seine gemessene Haltung gaben ihm auch in militärischen Kreisen Ansehen und Einfluß.Alexander erffnete ihnen er hoffe im Laufe dieses Sommers das Gebiet bis zum Indus zu beruhigen, er werde die vor ihm erschienenen Frsten belohnen, diejenigen, welche sich nicht unterworfen hätten, zum Gehorsam zu zwingen wissen er gedenke den Winter am Indus zuzubringen, um in dem nächsten Frhling die Feinde seines Verbndeten, des Frsten von Taxila, zu strafen.Dann folgten die Meder, die Perser und seit Kyros' Zeit wird unter den Satrapien des Reiches auch Gandara, es werden in den persischen Heeren des Xerxes Gandarener und andere Inder aufgefhrt und Dareios sandte von seiner Stadt Kaspatyros wohl Kabul einen hellenischen Mann nach dem Indus, um diesen hinab bis ins Meer zu fahren, der dann auch durch das Arabische Meer zurckkehrte, eine Sendung, die des Großknigs umfassende Pläne ahnen läßt aber die Kämpfe Persiens im Abendlande und das bodenübungen für pferde rasch einbrechende Sinken des Reiches ließ sie nicht zur Erfllung kommen.Alexander soll darber an Antipatros geschrieben haben Die Knaben sind von den Makedonen gesteinigt worden, den Sophisten aber will ich selbst bestrafen, und auch diejenigen, die ihn zu mir geschickt haben, und die in ihren Städten Verräter gegen mich aufnahmen.Sie bodenübungen für pferde nannten den Namen ihrer Feste Nysa, berichteten, sie seien aus dem Westen hergekommen, seit jener Zeit hätten sie selbständig und glcklich unter einer Aristokratie von dreißig Edlen gelebt.Hatten nicht hellenische Städte dem Lysandros, dem Vernichter der attischen Macht, Altäre gestiftet und Opfer gebracht und Päane gesungen Hatte Thasos nicht in feierlicher Gesandtschaft Agesilaos dem Großen, wie man ihn nannte, die Apotheose und die Errichtung eines Tempels angetragen Um wieviel Grßeres hatte Alexander getan Kallisthenes schrieb in seiner Geschichte ohne Bedenken von dem Orakel des Ammon, das Alexander als Sohn des Zeus bezeichnet hatte, von dem der Branchiden bei Miletos, das den gleichen Ausspruch getan.Dann ward Assyrien mächtig, gewann vom Tigris ausgehend wie das breite syrische Tiefland, so das arische Hochland aber Semiramis sah, bodenübungen für pferde so wird erzählt, an der Indusbrcke die Kamele der westlichen Steppen vor den Elefanten des indischen Ostens flchten.Daß auch Phnikier, Kyprier, Ägypter in bedeutender Zahl beim Heere waren, zeigt sich demnächst bei der Ausrstung der Indusflotte.Es kam alles darauf an, das feindliche Ufer zu erreichen, darum ließ Alexander, es war um Mitternacht, im Lager Lärm blasen, die Reiterei an verschiedenen Stellen des Ufers vorrcken und sich mit Kriegsgeschrei und unter dem Schmettern der Trompeten zum Übersetzen anschicken, die Boote auslaufen, die Phalangen unter dem Schein der Wachtfeuer bodenübungen für pferde an die Furten rcken.Man sieht, dem Material nach war dies Heer schon nicht mehr ein hellenischmakedonisches, wohl aber der Organisation nach und die Tatsache, daß die folgenden Feldzge mit diesem Heer gefhrt sind, gestattet auf die feste Disziplin, auf die Armeeverwaltung und deren Organisation, auf die Autorität der Befehlenden, vor allem auf den militärischen Geist und die vollendete Tchtigkeit des Offizierkorps sichere Schlsse Dinge, von denen freilich in den Überlieferungen so gut wie nichts steht, und die doch am wenigsten in dem kriegsgeschichtlichen Bilde Alexanders zu entbehren sind.
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