Mit diesen fuhr man am nächsten Morgen weiter immer breiter ergoß sich der mächtige Strom zwischen den flachen und den Ufern, man begann die khlere Seeluft zu spren der Wellenschlag im Strome wurde heftiger und das Rudern beschwerlicher, ein scharfer Seewind wehte entgegen es schien, von ihm zurckgedrängt, der wachsende Strom gefährlich zu werden, und die Schiffe lenkten in einen Kanal ein, den die am vorigen Tage aufgefangenen Fischer zeigten.Das wilde Wrfelspiel des Krieges, in dem Asien gewonnen war, wie leicht konnte es umschlagen, wie leicht mit einem Wurfe des Knigs bergroßes Glck wie gewonnen so zerronnen verweigerung des umgangsrecht sein.Mit ihm zugleich trafen die Befehlshaber, die seit fnf Jahren in Medien gestanden hatten, ein es waren Kleandros mit den Veteranen der Sldner, Herakon mit den Sldnerreitern, die frher Menidas gefhrt hatte, Sitalkes mit dem thrakischen Fußvolk, Agathon mit den odrysischen Reitern, im ganzen fnftausend Mann zu Fuß und tausend Reiter.Pattala, an der Stromscheide des Indusdelta belegen, bot sich von selbst zur Vermittlung des Handels nach dem Innern und dem Ozeane dar es beherrschte zugleich in militärischer Hinsicht das untere Indusland darum verweigerung des umgangsrecht wurde Hephaistion beauftragt, die Burg der Stadt auf das sorgfältigste zu befestigen und demnächst Schiffswerften und einen geräumigen Hafen bei der Stadt zu erbauen.Da geschah es, daß einige von Nearchs Leuten, die ein wenig landein gegangen waren, um Lebensmittel zu suchen, in der Ferne einen Menschen in hellenischer Tracht sahen sie eilten auf ihn zu und erkannten sich unter Freudentränen als hellenische Männer sie fragten ihn, woher er käme, wer er wäre Er antwortete, er komme vom Lager Alexanders, der Knig sei nicht ferne von hier und frohlockend fhrten sie ihn zu Nearchos, dem er dann angab, daß Alexander etwa fnf Tage weit landein stehe, und sich zugleich erbot, ihn zum Hyparchen der Gegend zu bringen.Mit dem verweigerung des umgangsrecht 21.Diese Eigentmlichkeiten des Landes und der Bevlkerung machten sich im Verhältnis zu Alexander sofort geltend.Nach dem Falle der Hauptstadt und des Frsten war es leicht, die brigen zahlreichen Städte dieses reichen Landes zu unterwerfen Alexander gab sie der Plnderung preis er hoffte durch das Schicksal der Prästier die Vlker zu verweigerung des umgangsrecht schrecken und sie endlich die Unterwerfung, die er erzwingen konnte, freiwillig darbringen zu sehen.Der Knig selbst fuhr mit den obengenannten Truppen den Strom hinab.In der Nähe solcher Plätze wurde bernachtet und aus verweigerung des umgangsrecht den Blättern der Myrrhen und Narden die nächtliche Streu bereitet.Dann brach Alexander nach Karmanien auf, wo er Krateros mit seinem Heere und mehrere Befehlshaber der oberen Provinzen, die er dorthin beordert, zu treffen hoffte.Unter immer steigendem Mangel fuhr man bei der den verweigerung des umgangsrecht Sandkste Gedrosiens vorber, und schon hatte die Unzufriedenheit der Schiffsleute einen gefährlichen Grad erreicht da endlich erblickte man die mit Fruchtfeldern, Palmhainen und Weinbergen bedeckten Gestade Karmaniens jetzt war die Not vorber, jetzt nahte man der langersehnten Einfahrt in das Persische Meer, man war in befreundetem Gebiet.Die Kunde, Alexander komme, war vorausgeeilt, wenige glaubten sie.
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