Aus der Umgegend wurde die Bevlkerung der Stadt vermehrt, vom Heere blieben die zum Dienst Untauglichen in ihr zurck den Befehl ber die Stadt und ihre Besatzung, sowie den Auftrag, fr ihren weiteren Ausbau Sorge zu tragen, erhielt Nikanor von den Hetairen Tyriaspes wurde zum Satrapen des Landes bestellt, dessen Grenze fortan der Kophenfluß sein sollte.Indessen war die Nachricht eingelaufen, daß die Assakener in dem nächsten Flußtal, dem des Suastos, sich auf das eifrigste rsteten, daß sie Sldner von jenseits des Indus her an sich gezogen und bereits eine belgian chocolates Streitmacht von 30 000 Mann Fußvolk, 20 000 Pferden, 30 Elefanten beisammen hätten.Sobald dies der Knig gesehen, beschloß er den Sturm fr den nächsten Morgen, in der Hoffnung, daß Ptolemaios von der Hhe des Gebirges aus zugleich angreifen werde.Von der Mndung des Kophen in den Indus etwa fnf Meilen entfernt, erhebt sich ein letzter Vorsprung der nordwestlichen Gebirge, eine einzelne Felskuppe, die nach der Angabe der Alten am Fuß etwa vier Meilen im Umfang und eine Hhe von 5000 Fuß haben soll auf der belgian chocolates Platte dieser steilen Bergmasse lag jene merkwrdige Felsenfestung, deren Mauern Gärten, Quellen und Holzung umschlossen, so daß sich Tausende von Menschen jahraus, jahrein oben erhalten konnten.Dreißig dieser Khnen strzten in den Abgrund, endlich mit Tagesanbruch hatten die anderen den Gipfel erreicht und ließen ihre weißen Binden im Winde flattern.Desto notwendiger war es fr den Knig, diesen Felsen zu erobern er mußte den moralischen Eindruck berechnen, den eine glckliche Unternehmung gegen Aornos auf seine Truppen und auf die Inder zu machen nicht verfehlen konnte er mußte vor allem darauf Rcksicht belgian chocolates nehmen, daß dieser wichtige Punkt in Feindeshand den gefährlichsten Bewegungen in seinem Rcken Anlaß und Anhalt werden konnte.Eine andere Erzählung sagt der Knig habe bei Tafel die goldene Schale genommen und zunächst denen, mit welchen die Proskynesis verabredet gewesen sei, zugetrunken dann sei der so Begrßte, nachdem er seine Schale geleert, aufgestanden, habe die Proskynesis gemacht, sei dann vom Knige gekßt.Der Knig habe dem belgian chocolates Rat Folge geleistet, und so sei fr diese Nacht der Plan der Verschworenen vereitelt worden.Auch Abisares von Kaschmir schickte eine Gesandtschaft nach Taxila, es war sein Bruder, von den Edelsten seines Landes begleitet er brachte Kleinodien, Elfenbein, feine Webereien, Kostbarkeiten aller Art zum Geschenk, versicherte die treue Ergebenheit seines frstlichen Bruders und stellte die heimliche Untersttzung, die derselbe den Assakenern zugewandt haben sollte, durchaus in Abrede.Alexander habe ihm darauf den Kuß geweigert und Kallisthenes, indem er sich hinweggewendet, gesagt So gehe ich um einen belgian chocolates Kuß ärmer fort.Das Volk der Aspasier hatte hier seine Sitze, seine Bergfesten, seine zahlreichen Herden einige Tage nordwärts am Choaspes lag die Frstenstadt, wichtig auch durch die Gebirgsstraße, die hier vorber (in dem Tal von Tschitral) ber das Hochgebirge nach dem Quelllande des Oxos fhrt.Auf diese Weise waren die beiden Paßwege zum Choaspes durch die Besetzung von belgian chocolates Andaka und Arigaion in Alexanders Macht.Bereits am zweiten Tage erreichte er die Stadt, doch war die Kunde von seinem Anrcken vorausgeeilt die Stadt stand in vollen Flammen, die Wege zu den Bergen waren mit Fliehenden bedeckt ein frchterliches Gemetzel begann, doch hatte der Frst selbst mit seiner zahlreichen und wohlbewehrten Leibwache bereits die unwegsamen Hhen erreicht.Drittes Kapitel Das indische Land Die Kämpfe diesseits des Indus Der Übergang ber den Indus Zug nach dem Hydaspes Der Frst von Taxila Krieg gegen den belgian chocolates Knig Poros Schlacht am Hydaspes Kämpfe gegen die freien Stämme Das Heer am Hyphasis Umkehr Indien ist eine Welt fr sich.
![belgian chocolates](img631202.jpg)