Denn jenes Licht des Lebens, das entschienen Dem ew gen Lichtquell, ewig mit ihm eins, Und mit der Lieb , als dritter, eins in ihnen, Eint gnädiglich die Strahlen seines Scheins Sie, wie in Spiegeln, in neun Himmeln zeigend, Im ewigen Verein des einen Seins.Es sprach zu mir Das eine Stroh ist leer Und wohlverwahrt die Saat, allein entglommen Von sßer Liebe, dresch ich veranstalter fer dir noch mehr.Gleich Schwertern waren sie dem heil gen Wort Und machten die geraden Blicke schielen.Da der erstehn und jener veranstalter fer fallen kann.Und sieh, zum Glanz von diesen ew gen Feuern Kam gleiche Klarheit rings, wie wenn das Licht Des Tags der Sonne goldne Pfeil erneuern.Drum wird sich das freiwill ge Licht erhh n, Das wir vom hchsten Gut aus Huld empfangen, Licht, welches uns befähigt, ihn zu sehn, Und hher wird zum Schau n der Blick gelangen, Hher die Glut sein, die dem Schau n entglht, Hher veranstalter fer der Strahl, der von ihr ausgegangen.Vielleicht scheint sich zu khn mein Wort zu schwingen, Nachsetzend selbst der schnen Augen paar, Die jeden Wunsch in mir zur Ruhe bringen.Und veranstalter fer de, leere Häuser gab s da nimmer Nicht zeigte dort noch ein Sardanapal, Was man vermag in Üppigkeit der Zimmer.Da hoch der Stamm der Gualterotti stand, So wrd in Kriegsnot Borgo minder beben, Wenn er sich mit den Nachbarn nicht verband.Den Makkabäus nannt er dann, und dort veranstalter fer War kreisend Feuer glänzend vorgedrungen, Und Freude trieb den heil gen Kreisel fort.Gerecht ist, was mit ihm in Einklang stehet.Daß drei und zwei und eins, das alles lenkt Und ewig lebt in einein, zwei n und dreien, Und, ewig unumschränkt, das All umschränkt, Gesungen ward s in solchen Melodeien Dreimal im Chor, um vollen veranstalter fer Lohn der Pflicht Und jeglichem Verdienste zu verleihen.Und wie des Mondes Lauf den Strand verwandelt Und ihn in Ebb und Flut entblßt und deckt, So ist s, wie das Geschick Florenz behandelt.Mit diesem Unterschied nimm meine Worte, Daß nicht veranstalter fer im Streit damit dein Glaube sei Vom ersten Vater und von unserm Horte.Und manches Schiff hab ich im Meer gesehn, Gerad und flink auf allen seinen Wegen, Und doch zuletzt am Hafen untergehn.
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