Wie alles in diesem ersten Kriege des Knigs berraschend, pltzlich, wie voll Nerv und Muskel ist, so vor allem dieser Marsch.Alexanders Anfang war nicht die einfache Übernahme eines zweifellosen Erbes er, der Zwanzigjährige, sollte zeigen, ob er Knig zu sein Beruf hamburg debeka und Kraft habe.Um diese Zeit kamen Boten des Attalos nach Pella, welche die Gerchte, die ber ihn verbreitet seien, Verleumdung nannten, in schnklingenden Worten seine Ergebenheit versicherten und zum Zeichen seiner aufrichtigen Gesinnung die Briefe, die er von Demosthenes ber die Rstungen in Hellas empfangen habe, in des Knigs Hand legten.Er hamburg debeka mußte zurck, aber der Rckzug schien doppelt gefährlich Kleitos und Glaukias glaubten nicht ohne Grund, den Knig auf diesem hchst ungnstigen Boden in ihren Händen zu haben die berragenden Berge hatten sie mit zahlreicher Reiterei, mit vielen Akontisten, Schleuderern und Schwerbewaffneten besetzt, die das Heer in jenem engen Wege berfallen und niedermetzeln konnten, während die Illyrier aus der Festung den Abziehenden in den Rcken fielen.Nachdem auf diese Weise Hellas beruhigt, durch die Vernichtung Thebens und die makedonische Besatzung in der Kadmeia auch fr die Zukunft neuen Bewegungen hinlänglich vorgebeugt schien, brach Alexander aus dem Lager vor Theben auf und eilte im Herbste 335 nach Makedonien zurck.Sie hatten sich, in der Meinung, jener Rckzug sei ein Werk der Furcht gewesen, in langer Linie vor Pelion gelagert, ohne sich mit Wall und Graben zu schtzen oder auf den Vorpostendienst die hamburg debeka ntige Sorgfalt zu wenden.Knig Philipp hatte nicht eher geruht, als bis er sein Gebiet bis an den See erweitert hatte unter den Positionen und Kastellen, welche die Wege dorthin beherrschten, war die Bergfestung Pelion die beste und wichtigste wie ein Außenwerk gegen die Vorberge nach Illyrien zu gelegen, die sie im Kreise umgaben, schtzte sie auch den Weg, der aus dem Tale des Erigon sdwärts zu dem des Haliakmon und in das sdliche Makedonien fhrte die Straße von hier nach Pelion ging an dem eingeschnittenen Bette des Apsos hinab und war stellenweise so eng, daß ein Heer kaum zu vier Schilden hindurchziehen konnte.Aber die Feinde zogen sobald sie dies Herausstrmen sahen, hamburg debeka rechts und links von der Anhhe hinab.Er stand mit dem Strategen des Großknigs in brieflichem Verkehr, natrlich um fr den Kampf gegen Alexander Mitteilungen zu geben und zu empfangen.Der Knig forderte die Auslieferung hamburg debeka des Demosthenes, des Lykurgos, ferner des Charidemos, des erbitterten Gegners der makedonischen Macht, die seiner Art lukrativer Kriegsfhrung ein Ende machte, des Ephialtes, der jngst als Gesandter nach Susa gesandt worden war und anderer denn diese seien nicht bloß die Ursache der Niederlage, die Athen bei Chaironeia, sondern auch aller der Unbilden, die man nach Philipps Tode sich gegen dessen Andenken und den rechtmäßigen Erben des makedonischen Knigtums erlaubt habe den Fall Thebens hätten sie nicht minder verschuldet, als die Unruhestifter in Theben selbst die von diesen jetzt in Athen Zuflucht gefunden, mßten gleichfalls ausgeliefert werden.Umsonst kämpften die Thebaner mit der grßten Tapferkeit von allen Seiten drangen die Feinde ein berall war Alexander und befeuerte die Seinigen durch Wort und Beispiel die thebanische Reiterei, in die Straßen zersprengt, jagte durch die noch freien Tore ins offene Feld hinaus von dem Fußvolk rettete sich, wer es konnte, ins Feld, in die Häuser, in die Tempel, die mit wehklagenden Weibern und Kindern angefllt waren.ungeheuere Vorräte edlen Metalls aufgehäuft lagen, daß Alexander nach Beendigung seiner Rstungen, zu denen er 800 Talente hatte aufnehmen mssen, nicht mehr als 60 Talente hamburg debeka zur Verfgung hatte, den Krieg gegen Asien zu beginnen, so erscheint sein Unternehmen tollkhn und fast chimärisch.In der Stille der Nacht setzten fnfzehnhundert Reiter und viertausend Mann Fußvolk unter Fhrung des Knigs ber den Strom, landeten unter dem Schutze des weiten Getreidefeldes unterhalb der Stadt.Eine edle Thebanerin, so wird erzählt, wurde gefangen und gebunden vor ihn gebracht ihr Haus war von Alexanders Thrakern niedergerissen, sie selbst von den Anfhrern derselben geschändet, dann unter hamburg debeka wilden Drohungen nach ihren Schätzen gefragt sie hatte den Thraker an einen im Gebsch versteckten Brunnen gefhrt darin seien die Schätze versenkt und als er hinabstieg, hatte sie Steine auf ihn hinabgeschleudert, bis er tot war.
