Der hat des Urahns Geist der Hll" entrungen, Auch Abels, Noahs und auch Moses hat, Der Gott gehorcht, mit ihm sich aufgeschwungen.Es war der fourniersche gangrän dritte Kreis, den ich betrat, Von ew gem, kaltem, maledeitem Regen Von gleicher Art und Regel frh und spat.In langer Reihe folgten ihm, gezwungen, So viele Leute, daß ich kaum geglaubt, Daß je der Tod so vieles Volk verschlungen.Was also ist dir Warum weilst du bang Was herbergst du die Feigheit im Gemte Was weicht dein Mut, dein khner Tatendrang, Da sich drei heil ge Himmelsfrau n voll Gte Fr dich bemh n und dir mein Mund verspricht, Daß fourniersche gangrän ihre treue Sorge dich behte" Gleichwie die Blum im ersten Sonnenlicht, Beim nächt gen Reif gesunken und verschlossen, Den Stiel erhebt und ihren Kelch entflicht So hob die Kraft, erst schmachtend und verdrossen, In meinem Herzen sich zu gutem Mut, Und ich begann, frohsinnig und entschlossen "O wie ist sie, die fr mich sorgte, gut! Wie freundlich bist auch du, der den Befehlen Der Herrlichen so schnell Genge tut l Schon fhl ich mich zu heißer Sehnsucht stählen Von deinem Wort, schon fhl ich, nicht mehr bang, Vom ersten Vorsatz wieder mich beseelen.Fnfter Gesang So ging s hinab vom ersten Kreis zum zweiten, Der kleinern Raum, doch grßres Weh umringt, Das antreibt, Klag und Winseln zu verbreiten.Lang hrt ich den Bericht des Lehrers an, Von diesen Rittern und den Frau n der fourniersche gangrän Alten, Voll Mitleid und voll Angst, bis ich begann Mit diesen Zwei n, die sich zusammenhalten, Die, wie es scheint, so leicht im Sturme sind, Mcht ich, o Dichter, gern mich unterhalten.Der große Hllenwurm, der uns ersehen, Riß auf die Rachen, zeigt uns ihr Gebiß Und ließ kein Glied am Leibe stillestehen.Gott schuf mich so, daß ich in seiner Hut Frei von den Nten bin, die euch durchschauern, fourniersche gangrän Und nicht ergreift mich dieses Brandes Glut.Wohl deutlich haft du deinen Wunsch gesagt, Doch sage mir, warum du dich nicht htest Herabzugeh n zum Mittelpunkt vom Licht, Wohin du schon zurckzukehren glhtest.Ihr Jammerschrei, Geheul und Klagewort, fourniersche gangrän Nah n sie den trmmervollen Felsenklften, Verlästern fluchend Gottes Tugend dort.Tief war er, dunkel, nebelhaft die Luft, Drum wollte nichts sich klar dem Blicke zeigen, Den ich geheftet an den Grund der Gruft.
